Wie Sie Ihren Bauzaun effektiv sichern: Tipps zur Standsicherheit

Stellen Sie sich vor, Ihr Bauzaun weht im nächsten Sturm davon – nicht gerade die Art von Publicity, die ein seriöses Bauunternehmen gebrauchen kann, oder?

Die Sicherheit der Baustelle beginnt am Zaun! Hier sind wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Bauzaun standsicher machen und selbst heftigen Windböen trotzen können.
Zunächst sollten Sie wissen, dass der richtige Aufbau und die Auswahl stabiler Verankerungen essentiell ist. Traditionelle Betonfüße sind zwar Gang und Gebe weil sie sehr günstig sind, halten aber den Anforderungen von Wind und Wetter nicht Stand. Andere Bewertungskriterien lassen wir hier mal außen vor.

Der innovative FenzFoot bietet eine flexible und deutlich standsicherere Alternative. Dabei zeichnet sich besonders aus, dass Konstruktionen mit FenzFoot auch bei Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h standhalten können! Bei Betonfüßen müssen für vergleichbare Werte mindestens 3-4 Stück übereinander gestapelt werden, und/oder zusätzliche Stützstreben verbaut werden.


Hier vier essenzielle Tipps zur Sicherung Ihres Bauzauns:


1. Wählen Sie das richtige Fundament:
Vergleichen Sie Betonfüße mit moderneren Lösungen wie dem FenzFoot in Bezug auf die Anforderungen Ihres Projekts.

2. Berücksichtigen Sie die Windlasten:
Entscheiden Sie sich für Systeme, die explizit für hohe Windgeschwindigkeiten ausgelegt sind.

3. Verwenden Sie Erdschrauben bei besonders hohen Windlasten:
Diese bieten zusätzliche Sicherheit und Stabilität, insbesondere auch bei der Montage von Werbebannern.

4. Regelmäßiges Prüfen des Zauns:
Achten Sie darauf, dass die Standsicherheit und Unversehrtheit des Zausn regelmäßig kontrolliert und falls notwendig wieder in Stand gesetzt wird.

Durch diese Maßnahmen stellen Sie nicht nur die Sicherheit auf Ihrer Baustelle sicher, sondern schützen auch Passanten und umliegendes Eigentum vor möglichen Gefahren durch umherfliegende Zaunteile.